YouTube, Instagram und TikTok – Social-Media-Dienste gehören inzwischen zur Lebenswelt von Kindern dazu, auch wenn die Anbieter unter 13-Jährigen die Nutzung eigentlich untersagen. Trotzdem nutzen Kinder die Dienste, um zu zeigen, wer sie sind, was sie haben und was sie können – oftmals ohne dass Anbieter kontrollierend eingreifen. Die pädagogische Fachpraxis steht vor der Herausforderung, mit dieser Tatsache umzugehen.