Back to School: klicksafe-Infokampagne zum Schulstart

„Back to School“ – willkommen zurück im Schulalltag! Seit dieser Woche sind in allen Bundesländern die Sommerferien zu Ende. Als Teil der europaweiten „back2school“-Kampagne des Insafe-Netzwerkes unterstützt klicksafe Lehrende, Schülerinnen und Schüler sowie Eltern bei Themen rund um Schule und Online-Sicherheit: während dieser Woche rückt klicksafe jeden Tag ein anderes Thema rund um Schule und Online-Sicherheit in den Mittelpunkt.

Mit dem Ende der Sommerferien stehen für alle Schülerinnen und Schüler bundesweit nun wieder Mathe und Deutsch auf dem Stundenplan. Und auch ihr Umgang mit Smartphone, Tablet und Co. findet im Schulmodus statt: Hierzu zählen sowohl Klassenchats bei WhatsApp und die Nutzung von digitalen Medien im Unterricht als auch Diskussionen über Mediennutzungszeiten zuhause. Und auch Themen wie (Cyber)Mobbing, Sexting und Fake News kommen nun wieder häufiger zur Sprache.

Pünktlich zum neuen Schuljahr startet die von den Landesmedienanstalten Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen getragene EU-Initiative klicksafe deshalb ihre neue Infokampagne „back2school“. Angesprochen werden sowohl Eltern und Lehrkräfte als auch Kinder und Jugendliche. So gibt es zum Auftakt den Sticker-Stundenplan von „Handysektor“, der bei klicksafe kostenlos bestellt werden kann. Für Lehrerinnen und Lehrer bietet klicksafe unter anderem Unterrichtsmaterialien zu Wikipedia und zum Thema Sexting, für Eltern Informationsmaterial zum Thema „Digitale Abhängigkeit“ an. Sehr gut eingesetzt werden können „back2school“-Materialien auch im Englisch-Unterricht, denn z.B. das Modul „Selfies, Sexting, Selbstdarstellung“ ist bei klicksafe auch in englischer Version verfügbar.

Alle Informationen der „back2school“-Kampagne sind online über die klicksafe-Webseite (www.klicksafe.de/back2school) sowie bei Facebook (www.facebook.de/klicksafe) und Twitter (www.twitter.com/klicksafe) verfügbar.

Die Aktion „back2school“ macht sich in ganz Europa für mehr Online-Sicherheit an Schulen stark. Über 30 Institutionen im europäischen Insafe-Netzwerk sind aktiv beteiligt.

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