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Liebe Leser*innen,
mit der April-Ausgabe unseres klicksafe-Newsletters erhalten Sie aktuelle Informationen rund um Internetsicherheit und Medienkompetenz. In dieser Ausgabe berichten wir über die stark diskutierte Serie „Adolescence“ und geben Eltern und pädagogischen Fachkräften passende Hintergrundinformationen und Hinweise. Von TikTok Shop bis Meta AI – erfahren Sie welche Neuerungen es in den populären Social-Media-Diensten TikTok, Instagram und WhatsApp gibt. Und: Warum YouTube nicht kindgerecht ist und welche Risiken mit dem sogenannten „Kidfluencing“ verbunden sind. Außerdem laden wir Sie herzlich ein, sich für unsere kommenden Webinare anzumelden.
Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Lesen!
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Serie Adolescence: Was Sie zu toxischer Männlichkeit und digitalen Codes wissen müssen
Die erfolgreiche Netflix-Serie Adolescence rüttelt aktuell besonders Eltern auf. Sie wirft drängende Fragen auf über Zugehörigkeit, Cybermobbing, toxische Männlichkeit und die verheerenden Einflüsse digitaler Subkulturen. Wir informieren über die Hintergründe und geben Tipps, um Jugendliche kompetent zu begleiten. Für pädagogische Fachkräfte haben wir zudem passende Materialien für die Arbeit mit Jugendlichen zusammengestellt. → Zum Artikel |
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TikTok Shop in Deutschland gestartet
Mit dem neuen TikTok Shop wird die beliebte Social Media App zukünftig auch zur Verkaufsplattform. Kaufen und Verkaufen innerhalb der App soll nun ganz einfach funktionieren. In anderen Ländern ist das Unternehmen damit bereits erfolgreich und bringt die Funktion nun auch nach Deutschland. Wir erklären, wie TikTok Shop funktioniert und was Eltern bedenken müssen, wenn ihre Kinder TikTok benutzen. → Zum Artikel |
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Meta AI: Neue KI-Funktionen in Instagram, WhatsApp und Facebook
Meta hat seine KI-Funktionen in den Diensten WhatsApp, Instagram und Facebook mittlerweile auch für Nutzer*innen in Europa ausgerollt. Wir haben die neuen Tools genauer unter die Lupe genommen. Wie funktioniert Meta AI in WhatsApp-Gruppen? Was steht in den Nutzungsbedingungen? Und kann Meta AI wieder entfernt werden. Antworten finden sich in unserem Artikel. → Zum Artikel |
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Jetzt noch anmelden: Online-Elternabend zu Cybergrooming
Am Donnerstag, 08. Mai 2025, findet von 18:30-20:00 Uhr unser Online-Elternabend „Und dann wollte er Nacktfotos: Wie kann ich mein Kind vor Cybergrooming schützen?“ statt. Erziehungsberechtigte von Kindern ab 10 Jahren, Fachkräfte und weitere interessierte Personen erhalten Informationen, wie Kinder vor sexueller Gewalt im Internet geschützt werden können. Die Teilnahme an dem Online-Elternabend ist kostenlos. Eine Anmeldung ist, solange noch freie Plätze verfügbar sind, bis spätestens 2. Mai 2025 möglich. Die Veranstaltung findet in Kooperation mit der Netzwerkkoordination Kindesschutz/Frühe Hilfen statt. → Zur Anmeldung |
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Neues klicksafe-Webinar: Deep Fake. Deep Impact.
Deepfakes können beeindruckend, unterhaltsam und witzig sein. Und auch ein hilfreiches Werkzeug, mit dem sich Barrieren senken und Teilhabe fördern lässt. Andererseits wird die Technologie zunehmend missbräuchlich genutzt. Ziel des klicksafe-Webinars ist, Lehrkräfte, Eltern und Interessierte grundlegend über das Thema „Deepfakes“ zu informieren und zu sensibilisieren. Die Online-Veranstaltung findet am Donnerstag, 5. Juni 2025, von 18:30 bis 20 Uhr im Rahmen der Woche der Medienkompetenz Rheinland-Pfalz statt. Die Teilnahme ist kostenlos. Eine Anmeldung ist, solange noch freie Plätze verfügbar sind, bis spätestens 30. Mai 2025 möglich. → Zur Anmeldung |
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Darum sollten Kinder nicht unbeaufsichtigt YouTube nutzen
Ferienzeit – mehr Zeit für die Familie, Ausflüge und für Medienkonsum. Im familiären Alltag kommen bereits viele Kleinkinder in Berührung mit Bildschirmmedien. Doch aufgepasst: Besonders YouTube ist für die Kleinsten alles andere als kindersicher. Was viele nicht wissen: Auch YouTube Kids ist nicht automatisch unbedenklich. Verstörende Inhalte, Werbung oder überstimulierende Formate wie Cocomelon können kleinen Kindern eher schaden als nützen. Wir informieren über die Risiken und zeigen kindgerechte Alternativen auf. → Zum Artikel |
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Kidfluencing: Social-Media-Stars im Kinderzimmer
Influencer*innen auf YouTube, TikTok und Instagram sind für Kinder und Jugendliche wichtige Vorbilder. Mit Millionen Followern und lukrativen Werbeverträgen erscheint das Leben von Influencer*innen sehr verlockend. Viele Kinder träumen daher schon früh davon, selbst die nächste große Social-Media-Berühmtheit zu werden. Wir informieren darüber, welche Risiken mit dem sogenannten „Kidfluencing“ verbunden sind und welche Verantwortung für Erziehungsberechtigte damit einhergeht. → Zum Artikel |
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Ich als Actionfigur: KI-Hype auf Social Media
Im April trendeten in Sozialen Medien KI-generierte Bilder von Menschen als Actionfiguren, Comicfiguren oder futuristische Avatare. Nicht nur Kinder und Jugendliche machen begeistert mit, sondern auch Erwachsene, Influencer*innen und Unternehmen, die die KI-generierten Actionfiguren für das Marketing oder die Selbstdarstellung nutzen. Aber: Welche Daten werden dabei preisgegeben und verarbeitet? Und was passiert im Hintergrund mit diesen Informationen? Erfahren Sie mehr in unserem Artikel. → Zum Artikel |
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Rund 120.000 Beratungen der Nummer gegen Kummer in 2024
Im vergangenen Jahr unterstützten die Mitarbeiter*innen des Hilfetelefons in 117.934 Beratungen Kinder, Jugendliche und Eltern in schwierigen Lebenslagen. Im Mittelpunkt standen dabei psychische Belastungen und familiäre Probleme. Die aktuelle Jahresstatistik der Nummer gegen Kummer zeigt: Die Nachfrage nach vertrauensvoller und anonymer Beratung bleibt ungebrochen hoch. → Zum Artikel |
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