Kinder nutzen immer früher Angebote wie YouTube, Instagram oder Snapchat und sind dabei Risiken wie Mobbing, Hass, Belästigungen oder Gewalt ausgesetzt. Aktuelle Jugendschutzlösungen sind dort aber nahezu wirkungslos, da sie Inhalte nicht differenziert filtern können. Deshalb müssen auch moderne Technologien wie maschinelles Lernen zum Schutz der Jüngsten eingesetzt und fortentwickelt werden. Zu diesem Ergebnis kommt der aktuelle Lagebericht "Technischer Jugendmedienschutz" von jugendschutz.net.